Schutz bei Abwesenheit

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Sie ist da, die Angst vor Einbrechern bei Abwesenheit. Kein Wunder, kann ein Einbruch doch empfindliche Folgen nach sich ziehen. Materiell wie auch emotional. Doch es gibt eine gute Nachricht: bereits einfache Massnahmen senken das Einbruchsrisiko.

Die verschiedenen Einbrecher-Arten

 

Wer denkt, Einbrecher ist gleich Einbrecher, irrt. Es gibt zweierlei Arten von Langfingern. Die einen sind schlichtweg Kleinkriminelle. Schlecht ausgerüstet und meist ohne wirklichen Plan. Sie nutzen Gelegenheiten, die sich ihnen mehr oder weniger zufällig bieten. Zum anderen gibt es organisierte Banden, welche ihre Ziele oft über mehrere Tage ausspionieren und auf die ideale Gelegenheit warten.

Das realistische Sicherheitsbedürfnis

 

Der erste Schritt zur Einbruchsicherung ist, das eigene Sicherheitsbedürfnis realistisch einzuschätzen. Gilt es Wertgegenstände zu schützen? Oder geht es mehr darum, Fremde daran zu hindern, in die Wohnung einzudringen? Für die Sicherung von Wertgegenständen empfiehlt sich eine elektronische Sicherungsanlage. Also eine Alarmanlage. Zur Absicherung der Wohnung an sich haben sich hingegen bauliche Massnahmen wie Sicherheitsschlösser, Zusatzschlösser und dergleichen bewährt. Folgende Fragen helfen dabei herauszufinden, wie das eigene realistische Sicherheitsbedürfnis aussieht:

  • Wie unsicher/gefährdet fühle ich mich in meiner Wohnung bzw. in meinem Haus?
  • Wie hoch ist das Einbruchsrisiko? Wurde in der näheren Umgebung bereits eingebrochen?
  • Sind Wertsachen vorhanden?
  • Welches Budget steht für die Einbruchsicherung zur Verfügung?

 

Der beste Schutz bei Abwesenheit

 

Welche Massnahmen bieten den besten Schutz vor Einbrechern? Hier lautet die Antwort ganz klar: eine Kombination aus mehreren Massnahmen. Die Einbruchsschutz-Massnahmen werden unterteilt in

  • organisatorische Mittel – was sie selbst tun können durch Ihr Verhalten
  • baulich-mechanische Mittel – wie beispielsweise Fenstergitter und Sicherheitsschlösser
  • elektronische Mittel – z. B. Alarmanlagen

Werden Massnahmen aus allen drei Kategorien kombiniert, ergibt sich ein sehr sicherer Schutz vor Einbrechern.

Extra-Wissen: Gaunerzinken

 

Bei Gaunerzinken handelt es sich um eine alte, traditionelle Kommunikation von Einbrechern untereinander. Zwar verwenden Gauner heute natürlich auch Smartphones und Co. um Nachrichten auszutauschen, dennoch finden sich immer wieder Gaunerzinken an Briefkästen oder in der Nähe von Türen. Diese speziellen Symbole verraten anderen Langfingern, ob es im Haus noch etwas zu holen gibt, ob ein Hund das Hab und Gut bewacht und auch, ob bereits eingebrochen wurde. Es ist wichtig, Zeichen und Gekritzel, welches sich an oder in der Nähe von Türen, auf Briefkästen oder auch Zäunen und Mülltonnen befindet, vollständig zu entfernen. Dies sorgt für ein zusätzliches Mass an Sicherheit.

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